Louis Pelzer und seine Ehefrau Marie-Thérèse blicken auf ein langes, jedoch zum Teil ungwöhnlich hartes gemeinsmes Leben zurück. Geboren wurde Louis Pelzer 1936 in einer französischen streng religiösen Familie. Jedoch schon mit 17 Jahren gelangte er zu der traurigen Erkenntnis, restlos verloren zu sein und keine Hoffnng mehr zu haben. Auch die Heirat hatte nicht dazu geführt, Gott näher zu kommen. Er war erst gerade 27 Jahre alt, als er schwer an Myasthenie, einer Muskelschwäche erkrankte. 27 Jahre war er an das Bett gebunden, zeitweise musste er beatmet werden, weil seine Lungenmuskeln versagten. Ärzte waren sich darin einig, dass er keine Überlebenchancen hatte - es gab für ihn keine Hoffnung. Auch er selbst hatte sich damit abgefunden. Und gerade in einem äußerst kritischen Moment, als es auf Tod und Leben ging, geschah das für ihn, seine Familie, Bekannte, ja auch für Ärzte, Unerwartete - er wachte an einem Frühlingsmorgen 19991 gesund auf! Und Gott hatte er auf dem Krankenbett bereits vor Jahren gefunden…
Preis 3,20 €