Brigitte Baum, Ex-Antroposophin

Christen müssen Stimme ihres guten Hirten von der des Räubers unterscheiden lernen

Eigentlich habe ich schon immer an Gott geglaubt. Aber ich kannte ihn nicht und wusste auch nicht, dass ich eine richtige Beziehung zu ihm haben kann, so wie zu meinem Mann oder zu meinen Kindern, mit denen ich täglich spreche. Als Kind war Gott für mich ein bärtiger Mann, der auf einem Himmelsthron saß. Später dann, in der Jugend, war er eine allumfassende kosmische Kraft, die in allen lebenden Dingen wohnt.

Ich wurde 1962 in Ludwigsburg geboren und wuchs in einem katholischen Elternhaus auf, in dem wir jeden Sonntag zur Messe gingen. Unsere Mutter las mir und meiner Schwester, Uschi, aus der Kinderbibel von Anne de Vries vor, was ich sehr genoss. Trotzdem tauschte ich in meiner Jugend mein Gottesbild in ein esoterisches aus, in welchem Jesus nicht mehr der Sohn Gottes war und nicht der Heiland, der für unsere Sünden am Kreuz gestorben war, sondern ein besonders begabter geistlicher Mensch, der über spezielle spirituelle Kräfte verfügte.

Die Veränderung meines Gottesbildes begann damit, dass ich Zen-Meditation praktizierte, die mir ein Klassenkamerad im Gymnasium näher gebracht hatte. Dessen Vater war ein sogenannter "Aussteiger", der mit seiner Familie und ein paar Tieren auf dem Land lebte und sich autark versorgte, vor allem aber Meditationsseminare anbot. Diese Lebensweise zog mich sehr an und der spirituelle Hintergrund des Zen ließ sich für mich problemlos mit meinem christlichen Glauben vereinbaren, in dem Gott eine unpersönliche kosmische Kraft war. Auch der buddhistische Hintergrund des Zen faszinierte mich. Der Reinkarnationsglaube schien mir viel gerechter zu sein, als ein ewiger Himmel und eine ewige Hölle.

Nach dem Abi ging ich auf einen Bio-Bauernhof in der Schweiz, auf dem ich die Anthroposophie Rudolf Steiners kennenlernte, die mich ebenso begeisterte wie der Buddhismus. In Steiners Weltanschauung fand ich auf alle meine Fragen nach dem Sinn des Lebens Antworten, die mich ansprachen. Letztendlich ging es dabei immer um eine Höherentwicklung meiner Persönlichkeit und um die Möglichkeit, selbst vollkommen und göttlich zu werden – so wie in der Zen-Meditation auch schon. Und genau das ist ja die Ursünde Satans, der schon als Schlange im Garten Eden Eva verführte, indem er ihr versprach, sie könne Gott gleich werden. Der Gedanke gefiel mir, dass ich mir durch meine eigenen guten Taten "den Himmel" verdienen könnte und nach vielen weiteren Erdenleben (Reinkarnationen) irgendwann die Engelstufe erreichen würde.

Während meiner Lehre in einer Demeter-Gärtnerei lernte ich meinen damaligen israelischen Mann Yigal kennen. Mit ihm lebte ich zunächst 3 Jahre lang in Deutschland und später über die Dauer von ca. 4 Jahren in einem anthroposophischen Kibbuz in Israel. Während dieser Zeit tauchte ich noch viel tiefer in die Anthroposophie ein und las zusammen mit meinem Mann zu jedem christlichen Jahresfest nur noch Steiner-Vorträge.

Unsere Ehe wurde leider immer mehr dadurch belastet, dass ich kinderlos blieb. Mehrere Versuche der künstlichen Befruchtung scheiterten, obwohl ich dabei jedes Mal ein anthroposophisches Mantra aufsagte. Als Yigal mich wegen einer anderen Frau, die von ihm ein Kind erwartete, allein in Israel zurückließ, war ich natürlich zutiefst schockiert und traurig. Ich suchte meinen Trost vermehrt in der Lektüre der Steiner-Texte und las während dieser Zeit alle Karma-Bände dieses Autors.

Ich interessierte mich außerdem für Rudolf Steiners Christologie, in welcher zwischen "Christus" und "Jesus" unterschieden wird. Letzterer war für ihn lediglich ein Mensch. Das Christuswesen sei hingegen eine göttliche Kraft, welche der Mensch Jesus erst bei seiner Taufe im Jordan empfing. Dieses Christuswesen, so Steiner, lebte dann ca. 3 Jahre in Jesus, bis es durch dessen Tod am Kreuz die Erde "vergeistigte". Der Begründer der Anthroposophie vertrat also nicht die biblische Menschwerdung Gottes, sondern die Gottwerdung des Menschen, was ihn als einen Vertreter der satanischen Urlüge entlarvt. Damals glaubte ich aber dieser Lehre und anderen obskuren Vorstellungen über Jesus. Z. B. vertrat Steiner die Vorstellung der beiden Jesus-Knaben mit verschiedenen Inkarnationshintergründen, die in ihrem 12. Lebensjahr zu einem einzigen "Jesus" verschmolzen. Heute, als gläubige Christin, weiß ich, dass dieser okkulte Autor einen völlig absurden und falschen Jesus lehrte.

Trotz des tiefen Leides, das ich durch Yigals Trennung von mir erfahren musste, sehe ich meine Zeit in Israel heute als eine Führung Gottes an. Mich verband von Anfang an eine tiefe Liebe zu diesem Land und ich lernte damals auch Hebräisch. Diese Sprachkenntnisse sollten später der Schlüssel zu meiner Bekehrung werden.

Ich entschloss mich, wieder nach Deutschland zurückzukehren, um dort meine Waldorflehrer-Ausbildung zu beenden, die ich vor meiner Gärtnerlehre begonnen hatte. Ich litt sehr darunter, nun eine geschiedene Frau zu sein, weil das nicht meinen Moralvorstellungen entsprach. Während der Scheidungszeit bekam ich deswegen sogar Schlafprobleme. Darin unterschied ich mich von den meisten Esoterikern, die ich kannte, denn bei ihnen stand die Selbstverwirklichung immer an erster Stelle, sodass Trennungen oftmals leichtfertig in Kauf genommen wurden.

In meinem ersten Berufsjahr als Klassenlehrerin einer Waldorfschule verliebte ich mich wieder in meinen ehemaligen Jugendfreund Uwe, den ich ein Jahr später heiratete. Ich führte ihn in die Anthroposophie ein. Es freute mich, dass auch er ein Waldorflehrer werden wollte. So wie ich auch, wünschte sich Uwe 4 Kinder. Uns verband u.a. das Interesse an Rudolf Steiners Werk und die Liebe zur Natur.

Während ich als Waldorflehrerin in Villingen-Schwenningen arbeitete und unseren Lebensunterhalt verdiente, studierte Uwe 3 Jahre lang in Freiburg und Stuttgart, um Werklehrer für Waldorfschulen zu werden. Ich las in dieser Zeit auch viel Steiner-Lektüre zur Pädagogik und auch in den wöchentlichen Lehrerkonferenzen wurde die Menschenkunde von Rudolf Steiner immer wieder erarbeitet. Außerdem schlossen Uwe und ich uns der "Christengemeinschaft" an, einer christlich-anthroposophischen Kirche und besuchten regelmäßig den sonntäglichen Gottesdienst dort, der in der "CG" allerdings "Menschenweihehandlung" genannt wird. (Was für ein furchtbares Wort, das mich heute extrem befremdet!) Wir dienten dort sogar beide als Ministranten. Und wir ließen uns in der CG kirchlich trauen. (Ebenso wie in der Katholischen Kirche gibt es auch in dieser Gemeinschaft 7 Sakramente.) Die sonntägliche Menschenweihehandlung ist ein strenger, immer gleichbleibender Ritus mit schwer zu verstehenden "Mantras", die alle von Rudolf Steiner vorgegeben wurden. Auch das "Vater-Unser" wurde von ihm völlig verändert, um das kosmisch-gnostische Gottesbild darin unterzubringen zu können. Für Uwe und mich war das Christusverständnis der Anthroposophie deswegen attraktiv, weil es das Geistige im Menschen mit dem Geistigen im Weltall zu verbinden versprach. Das passte zu unserem Bedürfnis nach spiritueller Höherentwicklung und "Vergöttlichung" unseres eigenen Wesens. Dass der Mensch in seinem Innersten jedoch nicht göttlich, sondern zutiefst sündig ist, begriff ich erst durch meine Wiedergeburt als gläubige Christin. Und leider erfuhr ich diese Sündhaftigkeit auch am eigenen Leib.

Denn ebenso wie Yigal, war auch Uwe leider ein Mensch, für den seine Selbstverwirklichung an erster Stelle stand. Obwohl ich mithilfe der künstlichen Befruchtung endlich schwanger werden konnte, einen Sohn gebar und zutiefst glücklich war, verließ er mich, noch bevor unser "Joni" ein Jahr alt wurde. Erneut brach für mich eine Welt zusammen. Mein Jonathan war mir dennoch ein "Geschenk Gottes", was auch sein hebräischer Name ins Deutsche übersetzt bedeutet. Trotz meiner schweren Leidenszeit schenkte mir mein Sohn viel Lebensfreude und er war außerdem ein sehr pflegeleichtes Kind.

Bevor Joni geboren wurde und Uwe mich im Stich ließ, hatten wir beide noch ein Pflegekind, Dominik, aufgenommen, sodass ich nun mit zwei kleinen Kindern allein blieb. Für mich war es damals eine sehr schwere Zeit, in der ich mich verlassen und einsam fühlte und sehr viel weinte und oft depressiv war. Jonathan war mein Trost.

Ich entschloss mich, meinem Lebenstraum von 4 Kindern dadurch näher zu kommen, dass ich noch ein weiteres Pflegekind, diesmal war es ein Mädchen mit Namen Luna, aufnahm. Als alleinerziehende Mutter zog ich alle drei Kinder groß und gab ihnen all meine Liebe, was mich von meinem eigenen Leid ablenkte. Ich war auch als Tagesmutter tätig und versorgte regelmäßig noch mehrere andere Kinder. Heute weiß ich, dass mich Gott damals durchtrug und mir viel Kraft schenkte.

Obwohl ich als alleinerziehende Mutter recht gut klarkam, hatte ich doch immer wieder Phasen, in denen ich mich auch nach einem Partner sehnte. Über "Dating-Café" lernte ich Ralf kennen, der mich auf ein Seminar von Yuval Lapide mitnahm. Dieser jüdische Religionswissenschaftler war so begeistert von meinen Hebräischkenntnissen, dass er in mir den Wunsch weckte, diese Sprache wieder aufzufrischen.

Über die VHS suchte ich nach einem Iwrit-Lehrer und fand Gunther, der ca. 3 Jahre lang bei mir zu Hause jede Woche Iwrit (mit einem Ulpan-Buch) lehrte. Mit mir zusammen lernten auch Waltraut und Anette. Waltraut war eine sehr "jüdisch" denkende Frau, die sogar zum Judentum konvertieren wollte, Anette dagegen eine gläubige Christin, die für meine Errettung betete. Doch Gott benutzte zunächst Waltraut, um mich näher zu sich zu ziehen. Sie nahm mich mit zu einem Vortragsabend des schweizerischen Missionswerkes "Mitternachtsruf" nach Karlsruhe. Dort hörte ich das Evangelium zum ersten Mal in klaren Worten. Es wurde von der Existenz von Himmel und Hölle gesprochen. Anfangs kam mir das sehr mittelalterlich vor und ich hatte noch kein wirkliches Interesse an dem Buch "Der verheißene Erlöser" von Roger Liebi, das mir der Vortragende damals schenkte. Doch die schmalen Faktenbücher vom "Mitternachtsruf" fesselten mein Interesse, vor allem die Tatsachen über den Okkultismus, die New-Age-Bewegung, das Hellsehen, die Geistwesen, die Engel und so weiter waren hochspannend für mich. Ich "verschlang" ein Büchlein nach dem anderen. Es waren insgesamt 24 Folgen.
Im September 2014 überwältigte mich die Wahrheit des dort Geschriebenen so heftig, dass ich vor Trauer über mein bisheriges sündiges Leben zu weinen anfing, die esoterische Vergangenheit und Lebensweise zutiefst bereute und mein Herz für die Errettung durch Jesus öffnete. Ich verstand plötzlich, dass Gott mein bisheriges Leben, in dem ich nach Gutem strebte, nicht gefallen haben konnte, weil ich darin in keiner Weise ihm die Ehre gegeben hatte, sondern stets meine eigenen Verdienste in den Vordergrund gestellt hatte. Endlich begriff ich, dass auch ich – trotz meiner moralisch hohen Maßstäbe – nicht ohne Sünde bin und dass ich nur durch das am Kreuz von Golgatha erbrachte Opfer Jesu zu Gott kommen kann. Zugleich spürte ich auch Jesu allumfassende Liebe. Sie ist eine Liebe die einem kein Mensch, auch kein noch so liebender Partner geben kann. Denn Jesus ist Gott und niemand kann uns tiefer und erfüllender lieben, als er es tut... Vor allem, wenn wir umdenken und unser Leben ganz nach ihm ausrichten – Gott kommt uns dann spürbar entgegen. Das ist eine Tatsache, die ich zutiefst beglückend erleben durfte: "Nahet euch zu Gott, so naht er sich zu euch" (Jak. 4,8). Mein Gott ist keine unpersönliche kosmische Kraft, sondern mein mich liebender Vater im Himmel.

Natürlich konnte ich mich nicht sofort in jedem Bereich meines Lebens nach Jesus ausrichten, doch die Sehnsucht nach ihm und der Wunsch, ihm zu gefallen wurden immer größer, sodass ich mich auf die Suche nach anderen gläubigen Christen machte. Ich besuchte einige evangelische Freikirchen in Pforzheim und hatte in jeder Gemeinde mich tief berührende Begegnungen, die ich als von Gott geführt erlebte. Als in einer Baptistengemeinde eine mir unbekannte junge Frau zum ersten Mal mit mir zusammen betete, war ich sehr berührt und glücklich. Was für einen großen Mut hatte diese Frau und wie viel Liebe zu den Menschen! Dieses Erlebnis gab meinem frisch erwachten Glaubensleben viel Kraft und Ermutigung. Ich begann nun regelmäßig in der Bibel zu lesen. Erst im Januar 2015 entschied ich mich für die FeG als meine "Heimatgemeinde". Im Juni 2015 ließ ich mich dort taufen.

Ab September 2015 besuchte ich außerdem einen Bibellehrgang in einem großen Pforzheimer Missionswerk einer Pfingstgemeinde. Hier erfuhr ich mehr über die Lehrmeinungen und Auslegungen verschiedener christlicher Kreise.

Als der wahrheitsliebende Mensch, der ich nun einmal bin, strebte ich von Anfang an nach der Wahrheit im Wort Gottes. Heute weiß ich, dass es vor allem diese Wahrheitsliebe war, die mich zu meinem jetzigen Ehemann Freddy führte. Aus seinem Profil bei "Christ sucht Christ" erkannte ich sofort seine geistliche Tiefe und Glaubensstärke. Beides sprach mich sehr an und weckte in mir das Interesse an ihm. Im Juni 2017 besuchte ich Freddy zum ersten Mal in Pforzheim und ich wurde daraufhin seine wöchentliche Bibelschülerin. Ich hatte ja noch so viele Fragen an ihn und er bemühte sich sehr liebevoll und fundiert, sie alle zu beantworten.

Erst später sprachen wir auch immer mehr über Persönliches und verliebten uns dann sogar ineinander! Ich denke, dass es Gott selbst war, der mir die Liebe zu Freddy ins Herz legte, denn zu Beginn hätte ich es niemals vermocht, einen kranken, behinderten Mann zu lieben, der täglich Medikamente nehmen muss und schnell überfordert ist. Am 19.05.2018 haben wir geheiratet.

Freddys Leben hat sich seit unserem Zusammensein sehr zum Positiven hin verändert und wir beide passen uns immer besser aneinander an. Er sagte, dass ihn Gott durch mich gesund macht und wir haben uns sehr lieb. Doch wir sind nach wie vor extrem unterschiedliche Persönlichkeiten. Wir wissen, dass unsere Beziehung ein Geschenk Gottes ist. Durch seine Hilfe lieben wir einander und schauen immer zu Jesus hin, der uns erschaffen und errettet hat. Gott steht in unserer Mitte.

Jedoch sind wir geistlich sehr verschieden, denn Freddy liebt es, die Tiefen des Wortes zu erforschen. Von hier aus bezieht er seine Bindung zu Gott und die Ehrfurcht vor dessen Größe und Herrlichkeit. Ich bin hingegen ein sehr kommunikativer Mensch, der den sozialen Austausch liebt, gerne die Gemeinschaft mit anderen Christen pflegt und den gemeinsamen Lobpreis und die Anbetung Jesu hochhält. Aber ebenso, wie ich von Freddy lerne, darf ich ihn ergänzen, damit er eine ganzheitliche Beziehung zu Jesus entwickelt.

Wir sind beide auf dem Weg zu einer immer besseren Jüngerschaft, um unserem Gott-Vater im Himmel durch unser Denken, Sprechen und Tun die Ehre zu geben. Für Freddy ist das Evangelium der Rettung und unsere Kindschaft Gottes wichtig. Für mich steht der richtige christliche Lebenswandel im Vordergrund. Beide wollen wir aber Gott gefallen und ihm dienen.

Uns ist es ein großes Anliegen, Menschen davor zu warnen, auf esoterische, okkulte oder andere Irrlehren und Praktiken hereinzufallen. Leider schleichen sich diese Dinge heutzutage unter einer "christlichen", aber tatsächlich unbiblischen Fassade in die Kreise der Gläubigen ein. "Hörendes Gebet", "heiliges Lachen", das Nach-hinten-Fallen im Heiligen Geist, Lichtarbeit, Visualisierung, Soaking und als "christliche Prophetie" bezeichnete Wahrsagerei gehören dazu.

Christen müssen wieder zur "ersten Liebe" zurückkehren und die Stimme ihres guten Hirten von der des Räubers unterscheiden lernen :Offb. 3,19-21:. (EÜ)

Ich überführe und züchtige alle, die ich liebe. Sei nun eifrig und tu Buße!

Siehe, ich stehe an der Tür und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, zu dem werde ich hineingehen und mit ihm essen und er mit mir.

Wer überwindet, dem werde ich geben, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, wie auch ich überwunden und mich mit meinem Vater auf seinen Thron gesetzt habe.

© 2019 by Freddy und Brigitte Baum, 75173 Pforzheim

Brigitte Baum, Ex-Antroposophin

Brigitte Baum, Ex-Antroposophin

Ich wusste auch nicht, dass ich eine richtige Beziehung zu Gott haben kann

Zur Übersicht

Informationen zum Newsletter

Registrieren Sie sich und erhalten Sie regelmäßig wissenswerte Informationen über unsere Arbeit und unsere Veranstaltungen.

Wichtig: Nach Ihrer Anmeldung senden wir eine Nachricht an die von Ihnen angegebene E-Mail-Adresse. Bitte bestätigen Sie diese, damit Sie in unseren Verteiler aufgenommen werden. Falls Sie die Bestätigungsmail nicht beantworten, wird Ihre Anmeldung automatisch wieder gelöscht.

Die von Ihnen angegebenen Daten werden ausschließlich zum Personalisieren unseres Newsletters verwendet und nicht an Dritte weitergegeben.
Damit dieser Newsletter nicht ungewollt in Ihren Spamordner verschoben wird, tragen Sie bitte unsere Absenderadresse in Ihr persönliches Adressbuch ein.

Sie möchten sich wieder abmelden?
Den Newsletter können Sie jederzeit wieder abbestellen. Wenn Sie sich dazu entschließen sollten, verwenden Sie bitte den Abmeldelink in dem E-Mail-Newsletter.

GateWay e.V.