Während die Christen über das Zungenreden streiten, hat die Welt die Spiritualität wiederentdeckt. Im Zeitalter der Postmoderne ist der Glaube an die Götter wieder schick geworden. An die vielen Götter, denn woher soll man wissen, was das richtige Angebot ist, auf dem Markt der Religiosität? Gibt es überhaupt "falsche" und "echte" Spiritualität? Und woher nehmen die Christen sich das Recht, zu behaupten, ihr Gott sei der einzig wahre? Josh Moody führt uns in die Geschichte des Denkens und Fühlens über Gott von der Aufklärungsphilosophie bis heute ein und zeigt, dass der Gott der Bibel erfahrbar ist. Das Evangelium macht Sinn. Es gibt Kriterien für echte und falsche Frömmigkeit, die jenseits von Rationalismus und Emotionalismus liegen. Denn Gott hat sich uns offenbart. Taschenbuch, 167 Seiten
Preis 0,99 €